Das Oranisations-Team
Das Organisations-Komitee
Stadtfest Wallisellen 2025

Das Organisationskomitee des Stadtfests Wallisellen 2025 spielte eine entscheidende Rolle bei der Planung und Durchführung dieses bedeutenden Ereignisses für die Stadt. Bestehend aus engagierten Bürgerinnen und Bürgern, darunter die Initiatoren Adrian Bangerter, Andreas Bollier, Leonardo Gambini und Remo Gaus, arbeitete das Komitee mit Leidenschaft und Hingabe daran, ein unvergessliches Fest für die gesamte Gemeinschaft zu schaffen.
Insgesamt waren über 20 Personen ehrenamtlich in die Planung involviert.
Untenstehend stellen wir ihnen das Kernteam und Ressortleiter vor.

Was bisher geschah - Das Stadtfest Wallisellen 2025 in seiner Entstehung
Eine Vision wurde Wirklichkeit - Drei Tage voll Festivitäten im Herzen von Wallisellen
Alles begann mit einer einfachen Idee, geboren an einem gemütlichen Bierabend unter Freunden. Adrian Bangerter, Andreas Bollier, Leonardo Gambini und Remo Gaus, vier engagierte Walliseller Bürger, träumten damals von einem Ereignis, das die Gemeinschaft stärkt und die Lebensqualität der Stadt Wallisellen feiert.
Diese Vision wurde Wirklichkeit: Vom 4. Juli bis zum 6. Juli 2025 hat Wallisellen sein erstes eigenes Stadtfest erlebt.
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Das Stadtfest Wallisellen 2025 fand in einer Zeit des Wandels und der Neuentdeckungen statt. Nachdem Wallisellen im Jahr 2022 im Zuge des politischen Wandels von der Gemeinde zur Stadt mit dem «Stadtwandel-Fest» bereits ein bemerkenswertes Event veranstaltet hatte, das damals von der Stadt selbst organisiert wurde, entstand der Wunsch nach einem regelmässigen Fest für alle Bürgerinnen und Bürger. Die Initianten waren überzeugt, dass Wallisellen als lebenswerte Stadt ein solches Fest verdient, um den Gemeinschaftsgeist zu stärken, die Vielfalt der Stadt zu zelebrieren und gemeinsam zu feiern.
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​Es wurde ein Fest für alle Wallisellerinnen und Walliseller, aber auch Gäste aus der Umgebung waren herzlich eingeladen und konnten die besondere Atmosphäre der Stadt Wallisellen hautnah erleben.
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«Es hät für jede öpis däbi gha»
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